IT-Sicherheit
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Advanced Persistent Threat (APT)

Autor

Alexander Subbotin ist Gründer und Geschäftsführer der ByteSnipers GmbH und Experte für IT-Sicherheit

Alexander Subbotin

Geschäftsführer ByteSnipers GmbH
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Digitales Kunstwerk, das das Konzept von Advanced Persistent Threats in der Cybersecurity mit neonblauen und grünen Linien auf einem dunklen Hintergrund darstellt, symbolisch für eine verdeckte Netzwerkinfiltration.

Advanced Persistent Threat (APT)

Advanced Persistent Threats (APT)

Advanced Persistent Threats sind langfristige und zielgerichtete Cyberangriffe, bei denen sich der Angreifer unbemerkt Zugang zu einem Netzwerk verschafft und über längere Zeit verdeckt bleibt.
Synonyme
Fortgeschrittene andauernde Bedrohungen, verdeckte Netzwerkinfiltration
Akronym(e)
APT
Verwandte Begriffe
Cyber-Spionage, Malware, Netzwerksicherheitsverletzung

Beispiel

Eine Organisation wird Opfer einer APT-Attacke, bei der Angreifer über Monate hinweg sensible Daten ausspähen und entwenden, ohne entdeckt zu werden.

Kontext

APTs sind eine besondere Bedrohung für Regierungsorganisationen, militärische Einrichtungen und große Unternehmen, da sie oft von staatlich unterstützten Akteuren oder hochqualifizierten Cyberkriminellen ausgeführt werden.
Wie kann man sich gegen APTs schützen?

Durch umfassende Sicherheitsmaßnahmen, regelmäßige Überwachung und die Schulung von Mitarbeitern, um Anzeichen einer Infiltration zu erkennen.

Was macht APTs so gefährlich?

Ihre Zielgerichtetheit, Verdecktheit und die Tatsache, dass sie oft lange unentdeckt bleiben, machen sie zu einer ernsthaften Bedrohung.

Wie werden APTs durchgeführt?

APTs nutzen oft Phishing, Schwachstellen in Software oder Insider-Bedrohungen, um in Netzwerke einzudringen und dort verdeckt zu operieren.

Quellen

BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, ENISA – European Union Agency for Cybersecurity

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