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Cybersecurity-Experte erklärt: Was ist Hacking?

Inhaltsverzeichnis

Autor

Alexander Subbotin

Geschäftsführer ByteSnipers GmbH
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Cybersecurity-Experte erklärt: Was ist Hacking?

Was ist Hacking? Cybersicherheit für Unternehmen gegen Hacking-Angriffe

Hacking Definition für Unternehmer

Hacking der Versuch, sich unbefugten Zugriff auf Computer, Netzwerke oder Geräte zu verschaffen. Hacker nutzen dazu verschiedene Techniken und Methoden, um Sicherheitsbarrieren zu überwinden und in Systeme einzudringen.

Stellen Sie sich Hacking wie das Knacken eines Schlosses vor. Hacker suchen nach Schwachstellen oder "Lücken" in der Sicherheit eines Systems, so wie ein Einbrecher nach einer offenen Tür oder einem gekippten Fenster Ausschau hält.

Diese Schwachstellen können technischer Natur sein, wie fehlerhafte Software oder veraltete Betriebssysteme, oder auf menschlichen Faktoren beruhen, wie schwache Passwörter oder arglose Mitarbeiter.

Ist eine Schwachstelle gefunden, nutzen Hacker spezielle Werkzeuge und Techniken, um diese auszunutzen und sich Zugang zu verschaffen. Das kann von einfachem Erraten von Passwörtern bis hin zu komplexen technischen Angriffen reichen. Einmal eingedrungen, können Hacker sensible Daten stehlen, Systeme manipulieren oder Schadsoftware installieren.

Doch nicht alle Hacker haben böse Absichten: Beim "White Hat Hacking" nutzen Hacker ihr Können, um Sicherheitslücken aufzudecken und zu schließen, bevor sie von Kriminellen ausgenutzt werden können.

Auch bei ByteSnipers setzen wir White Hat Hacker ein, um die Cybersicherheit unserer Kunden zu testen und zu verbessern.

Egal ob gut oder böse - Hacking ist eine ernstzunehmende Bedrohung für Unternehmen jeder Größe. In diesem Artikel  erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Hackern, die gängigsten Angriffsmethoden und wie Sie Ihr Unternehmen effektiv vor Hacking-Angriffen schützen können.

Eine kurze Geschichte des Hacking

Entwicklung des Hacking: Vom kreativen Programmieren zum Cybercrime

Der Begriff "Hacking" hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. In den Anfängen der Computerära, in den 1980er Jahren, bezeichnete "Hacking" die kreative und geschickte Nutzung von Technologie.

Die ersten Hacker waren Programmierer, die mit Begeisterung und Neugier die Grenzen der damaligen Systeme ausloteten. Ihr Ziel war es, die Möglichkeiten von Computern zu erforschen und zu erweitern.

Ein Meilenstein in der frühen Hacker-Kultur war der Tech Model Railroad Club (TMRC) am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die Studenten dort begannen, den Begriff "Hacker" für besonders geschickte und enthusiastische Programmierer zu verwenden. Sie sahen Hacking als eine Art Sport, bei dem es darum ging, kreative Lösungen für knifflige Probleme zu finden.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Computern und der Entstehung des Internets in den 1980er und 1990er Jahren änderte sich auch das Gesicht des Hackings. Es entwickelte sich eine Subkultur von Hackern, die in Systeme einbrachen, oft aus Neugier oder um ihre Fähigkeiten zu beweisen.

Heute hat der Begriff "Hacking" für die meisten Menschen eine negative Bedeutung. Er wird oft mit Cyberkriminalität und dem Diebstahl sensibler Daten in Verbindung gebracht.

Hacker nutzen ihre Fähigkeiten, um sich unbefugt Zugang zu Computern, Netzwerken und Geräten zu verschaffen, häufig mit dem Ziel, daraus Profit zu schlagen.

Berühmte Hacking-Fälle

Die folgenden Fälle zeigen, dass kein Unternehmen vor Hacking-Angriffen gefeit ist. Egal ob Großkonzern oder Mittelständler - jedes Unternehmen, das mit sensiblen Daten arbeitet, ist ein potenzielles Ziel für Hacker.

Der PlayStation-Network-Hack (2011)

Im April 2011 wurde das PlayStation Network (PSN) von Sony gehackt. Die Angreifer verschafften sich Zugang zu den Daten von über 77 Millionen Nutzern, darunter Namen, Adressen, E-Mail-Adressen und möglicherweise auch Kreditkarteninformationen.

Sony musste das PSN für 23 Tage abschalten, um die Sicherheitslücken zu schließen. Der Hack verursachte Schäden in Millionenhöhe und war ein schwerer Schlag für Sonys Ruf.

Der Yahoo-Datendiebstahl (2013-2014)

Zwischen 2013 und 2014 gelang es Hackern, sich Zugriff auf die Daten von über 3 Milliarden Yahoo-Nutzerkonten zu verschaffen. Damit ist dies der bisher größte bekannte Datendiebstahl der Geschichte.

Gestohlen wurden unter anderem Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Passwörter. Yahoo gab den Vorfall erst 2016 bekannt, was dem Unternehmen viel Kritik einbrachte.

Der Equifax-Hack (2017)

Die Kreditauskunftei Equifax wurde 2017 Opfer eines massiven Hackerangriffs. Die Angreifer erbeuteten sensible Daten wie Sozialversicherungsnummern, Geburtsdaten und Adressen von rund 147 Millionen Kunden.

Der Hack wurde durch eine Sicherheitslücke in einer Web-Anwendung ermöglicht, die Equifax zu spät schloss. Das Unternehmen musste sich vor dem US-Kongress verantworten und zahlte eine Strafe von 700 Millionen Dollar.

Welche Arten von Hackern gibt es?

Nicht alle Hacker sind gleich. Es gibt verschiedene Typen von Hackern, die sich in ihren Motiven, Methoden und Zielen unterscheiden. Egal ob White Hat, Black Hat oder Grey Hat - Hacker können eine Bedrohung für Ihr Unternehmen darstellen. Deshalb ist es wichtig, sich mit den verschiedenen Arten von Hackern auseinanderzusetzen und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Verschiedene Hacker-Typen - White Hat, Black Hat und Grey Hat Hacker im Vergleich

White Hat Hacker

White Hat Hacker sind die "Guten" unter den Hackern. Sie nutzen ihr Können, um Sicherheitslücken in Systemen und Netzwerken aufzudecken und zu schließen.

White Hat Hacker arbeiten oft für Unternehmen wie ByteSnipers, um deren Kunden vor Cyberangriffen zu schützen. Ihr Ziel ist es, die Sicherheit zu verbessern und Schaden zu verhindern.

Black Hat Hacker

Black Hat Hacker sind das Gegenteil von White Hat Hackern. Sie dringen in Systeme ein, um daraus Profit zu schlagen, Daten zu stehlen oder Schaden anzurichten.

Black Hat Hacker handeln illegal und sind eine ernsthafte Bedrohung für Unternehmen und Privatpersonen. Sie sind die "bösen" Hacker, vor denen wir uns schützen müssen.

Gray Hat Hacker

Grey Hat Hacker bewegen sich in einer Grauzone zwischen White und Black Hat Hackern. Sie dringen in Systeme ein, meist ohne böse Absichten, aber oft auch ohne Erlaubnis.

Wenn sie Sicherheitslücken finden, informieren sie manchmal die Besitzer der betroffenen Systeme. Allerdings kann ihr Handeln rechtliche Konsequenzen haben, selbst wenn sie keinen Schaden anrichten.

Skript-Kiddies

Skript-Kiddies sind Hacker-Anfänger, die fertige Hacking-Tools und Anleitungen aus dem Internet nutzen.

Sie haben meist wenig eigenes technisches Verständnis und sind auf der Suche nach leichten Zielen. Skript-Kiddies können trotzdem gefährlich sein, da sie mit wenig Aufwand viel Schaden anrichten können.

Hacktivisten

Hacktivisten sind Hacker, die ihre Fähigkeiten nutzen, um auf politische oder gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen.

Sie attackieren Websites oder Netzwerke von Regierungen, Unternehmen oder Organisationen, um deren Praktiken anzuprangern. Bekannte Hacktivisten-Gruppen sind Anonymous und LulzSec.

Hacking-Arten und -Techniken

Hacker haben viele Tricks im Ärmel, um in Systeme und Netzwerke einzudringen. Als Unternehmer ist es wichtig, die gängigsten Hacking-Techniken zu kennen, um sich effektiv davor zu schützen.

Gängige Hacking-Methoden im Überblick - Social Engineering, Phishing, Malware, Passwort-Angriffe und Exploits

Social Engineering

Social Engineering ist eine Hacking-Technik, bei der Angreifer menschliche Schwächen ausnutzen. Sie manipulieren Mitarbeiter geschickt, um an vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Zugangsdaten zu gelangen.

Ein Beispiel ist der CEO-Betrug, bei dem sich Hacker als Geschäftsführer ausgeben und Überweisungen auf falsche Konten veranlassen. Social Engineering setzt nicht auf technische Tricks, sondern auf zwischenmenschliche Täuschung.

Phishing

Beim Phishing versenden Hacker betrügerische E-Mails, die täuschend echt aussehen. Sie geben sich als seriöse Unternehmen oder Bekannte aus und locken Opfer auf gefälschte Websites, wo sie sensible Daten preisgeben sollen.

Phishing-Mails enthalten oft einen Anhang mit Schadsoftware oder einen Link, der auf eine manipulierte Seite führt. Unachtsame Mitarbeiter tapppen schnell in die Falle und öffnen so Hackern Tür und Tor.

Malware

Malware ist ein Oberbegriff für Computerprogramme, die Schaden anrichten. Dazu gehören Viren, Trojaner, Würmer und Ransomware.

Hacker schleusen Malware über E-Mail-Anhänge, Downloads oder USB-Sticks in Systeme ein. Dort kann sie Daten ausspionieren, löschen oder verschlüsseln und ganze Netzwerke lahmlegen. Ransomware sperrt Dateien und fordert Lösegeld für die Freigabe.

Passwort-Angriffe

Passwörter sind oft die Achillesferse der IT-Sicherheit. Hacker haben verschiedene Methoden, um schwache Passwörter zu knacken.

Beim Brute-Force-Angriff probieren sie alle möglichen Kombinationen durch, bis sie das richtige Passwort erraten. Wörterbuch-Attacken nutzen Listen mit gängigen Begriffen. Hacker probieren auch Varianten wie "passwort123" durch. Eine sichere Passwortwahl ist daher unerlässlich.

Exploits

Exploits sind Programme oder Codes, die gezielt Sicherheitslücken in Software ausnutzen.

Hacker suchen ständig nach Schwachstellen in Betriebssystemen, Browsern oder Anwendungen. Finden sie eine Lücke, schreiben sie einen Exploit, um darüber in Systeme einzudringen und Schaden anzurichten. Exploits sind besonders gefährlich, wenn Software nicht auf dem neuesten Stand ist.

Welche Geräte sind am anfälligsten für Hacking?

Hacker haben es auf eine Vielzahl von Geräten abgesehen, die wir täglich nutzen. Je mehr Geräte mit dem Internet verbunden sind, desto mehr potenzielle Einfallstore gibt es für Angreifer.

Geräte im Fadenkreuz von Hackern - Computer, Smartphones, IoT-Geräte, Router und USB-Sticks
  • Computer und Laptops: Als Zentrum unserer digitalen Aktivitäten sind PCs und Macs ein beliebtes Ziel für Hacker. Veraltete Betriebssysteme, ungepatchte Software und schwache Passwörter machen es Angreifern leicht.
  • Smartphones und Tablets: Unsere mobilen Geräte sind vollgepackt mit sensiblen Daten wie Kontakten, Fotos und Zugangsdaten. Hacker nutzen Schwachstellen in Apps und Betriebssystemen, um sich Zugriff zu verschaffen.
  • Smart Home Geräte: Vom intelligenten Lautsprecher über vernetzte Sicherheitskameras bis zum smarten Kühlschrank - das Internet der Dinge (IoT) bietet Hackern unzählige Angriffspunkte. Viele IoT-Geräte haben schwache Sicherheitseinstellungen und werden selten aktualisiert.
  • Router: Als Tor zum Internet ist der Router ein attraktives Ziel für Hacker. Viele Nutzer ändern nie das voreingestellte Passwort, was Angreifern die Tür öffnet. Über den Router können Hacker den gesamten Netzwerkverkehr überwachen und manipulieren.
  • USB-Sticks und externe Festplatten: Auch offline-Geräte können eine Gefahr darstellen. Hacker können USB-Sticks mit Malware präparieren, die sich beim Einstecken automatisch installiert. Auch verseuchte externe Festplatten können Viren und Trojaner übertragen.

Mit den richtigen Schutzmaßnahmen können Sie die Angriffsfläche deutlich reduzieren. Dazu gehören sichere, einzigartige Passwörter für jedes Gerät, regelmäßige Software-Updates und die Verwendung einer Antivirensoftware. Auch die Änderung von Standard-Logins auf Routern und IoT-Geräten ist ein Muss.

Woher weiß ich, dass ich Opfer eines Hacker-Angriffs geworden bin?

Viele Unternehmer fragen sich: Wie kann ich erkennen, ob mein Unternehmen gehackt wurde? Oft merken Betroffene erst dann, dass etwas nicht stimmt, wenn der Schaden bereits angerichtet ist.

Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bemerken, ist schnelles Handeln gefragt. Informieren Sie Ihren IT-Dienstleister oder wenden Sie sich an Experten wie ByteSnipers, um den Vorfall professionell untersuchen zu lassen.

  • Ungewöhnliche Aktivitäten in E-Mail-Konten oder sozialen Medien: Wenn Sie plötzlich seltsame Nachrichten von Ihren Konten senden oder posten, die Sie nicht selbst verfasst haben, könnte das ein Hinweis auf eine Kompromittierung sein.
  • Verdächtige Anmeldungen: Wenn Sie Benachrichtigungen über Anmeldungen von unbekannten Geräten oder Standorten erhalten, sollten Sie hellhörig werden. Hacker könnten Ihre Zugangsdaten gestohlen haben.
  • Unerklärliche Änderungen: Wenn sich Einstellungen oder Inhalte auf Ihren Geräten oder in Ihren Konten ohne Ihr Zutun verändern, deutet das auf einen Einbruch hin.
  • Leistungseinbußen: Läuft Ihr Computer plötzlich sehr langsam oder stürzt häufig ab, könnte er mit Malware infiziert sein, die im Hintergrund agiert.
  • Merkwürdige Pop-ups: Wenn ständig seltsame Werbung oder Warnmeldungen auf Ihrem Bildschirm erscheinen, ist das ein Alarmzeichen. Hacker nutzen solche Methoden, um Opfer auf präparierte Websites zu locken.
  • Unbekannte Programme: Entdecken Sie neue Software auf Ihrem Computer, die Sie nicht installiert haben, könnte es sich um Spionage-Tools handeln, die Ihre Aktivitäten überwachen.
  • Fehlende Daten: Wenn plötzlich wichtige Dateien oder ganze Verzeichnisse verschwunden sind, stecken möglicherweise Hacker dahinter, die Ihre Daten gestohlen oder verschlüsselt haben.

Denken Sie daran: Je früher Sie reagieren, desto größer sind die Chancen, den Schaden zu begrenzen und Ihre Systeme wieder unter Kontrolle zu bringen.

Checkliste: So können Sie sich vor einem Hacking-Angriff schützen

Mit dieser Checkliste haben Sie eine praktische Anleitung, um die wichtigsten Schritte zum Schutz vor Hacker-Angriffen umzusetzen. Durch Abarbeiten der einzelnen Punkte können Sie die Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen deutlich verbessern und das Risiko erfolgreicher Angriffe minimieren.

  • Verwendung sicherer und einzigartiger Passwörter für jedes Konto
    • Mindestens 12 Zeichen lang
    • Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen
    • Einsatz eines Passwort-Managers zur Verwaltung
  • Regelmäßige Updates von Betriebssystemen, Software und Apps
    • Automatische Updates aktivieren, wo möglich
    • Zeitnahe Installation von Sicherheitspatches
  • Einsatz einer zuverlässigen Antiviren-Software
    • Regelmäßige Aktualisierung der Virensignaturen
    • Vollständige Systemscans in festgelegten Intervallen
  • Einrichtung einer Firewall zum Schutz des Netzwerks
    • Konfiguration nach dem Prinzip "Alles verbieten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist"
    • Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Regeln
  • Verschlüsselung sensibler Daten
    • Verwendung starker Verschlüsselungsalgorithmen (z.B. AES-256)
    • Verschlüsselung von Daten auf Festplatten, USB-Sticks und in der Cloud
    • Einsatz von VPNs für sicheres Surfen und Remote-Zugriff
  • Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter
    • Regelmäßige Trainings zu Themen wie Phishing, Social Engineering und Datenschutz
    • Etablierung einer Sicherheitsrichtlinie mit klaren Verhaltensregeln
    • Durchführung von Phishing-Simulationen zur Überprüfung der Wirksamkeit
  • Erstellung und sichere Aufbewahrung von Backups
    • Regelmäßige Sicherung wichtiger Daten, mindestens wöchentlich
    • Verwendung der 3-2-1-Backup-Regel (3 Kopien, 2 verschiedene Medien, 1 Kopie extern)
    • Verschlüsselung der Backups und Aufbewahrung an einem sicheren Ort
  • Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Sicherheitsmaßnahmen
    • Durchführung von Schwachstellenscans und Penetrationstests
    • Anpassung der Sicherheitsstrategie an neue Bedrohungen und Technologien
    • Etablierung eines Prozesses zur kontinuierlichen Verbesserung der Cybersicherheit
  • Zusammenarbeit mit professionellen Cybersicherheitsexperten
    • Durchführung maßgeschneiderter Penetrationstests zur proaktiven Schwachstellenidentifikation
    • Entwicklung individueller Sicherheitskonzepte basierend auf den Unternehmensbedürfnissen
    • Regelmäßige Schulungen und Sensibilisierung der Mitarbeiter durch externe Experten

Fazit

Hacking ist eine ernstzunehmende Bedrohung für Unternehmen jeder Größe. Wie wir in diesem Artikel gesehen haben, nutzen Hacker eine Vielzahl von Techniken und Methoden, um in Systeme und Netzwerke einzudringen, Daten zu stehlen und Schaden anzurichten.

Doch es gibt Hoffnung: Mit den richtigen Schutzmaßnahmen und der Unterstützung von Experten wie ByteSnipers können Sie die Gefahr eines Hacker-Angriffs deutlich reduzieren. Indem Sie sichere Passwörter verwenden, Software aktuell halten, Mitarbeiter schulen und regelmäßig Backups erstellen, legen Sie ein solides Fundament für die Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen.

Professionelle Penetrationstests helfen dabei, Schwachstellen proaktiv zu identifizieren und zu beheben, bevor Hacker sie ausnutzen können. Maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte von ByteSnipers berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse und Risiken Ihres Unternehmens und bieten einen ganzheitlichen Schutz.

Cybersicherheit ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Hacker entwickeln ständig neue Angriffsmethoden, daher müssen auch die Verteidigungsstrategien laufend angepasst werden. Mit einem zuverlässigen Partner wie ByteSnipers an Ihrer Seite sind Sie gut gerüstet, um die Herausforderungen der digitalen Zukunft zu meistern.

Warten Sie nicht, bis es zu spät ist und Ihr Unternehmen Opfer eines Hacker-Angriffs wird. Fordern Sie noch heute Ihren kostenlosen IT-Security-Audit and und sichern Sie sich eine kostenlose Erstberatung. Unsere Experten von ByteSnipers freuen sich darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen die Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen zu verbessern.

FAQ: Häufige Fragen & Antworten

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