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Elektronische Gesundheitskarte (eGK)

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Alexander Subbotin ist Gründer und Geschäftsführer der ByteSnipers GmbH und Experte für IT-Sicherheit

Alexander Subbotin

Geschäftsführer ByteSnipers GmbH
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Elektronische Gesundheitskarte (eGK)

Elektronische Gesundheitskarte (eGK)

Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist eine Chipkarte, die von allen gesetzlich Versicherten in Deutschland verwendet wird. Sie dient als Nachweis für die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen und ermöglicht die sichere Verwaltung und den Austausch von Gesundheitsdaten innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI).

Beispiel

Mit der elektronischen Gesundheitskarte kann ein Patient beim Arzt schnell und sicher seine Versichertendaten übermitteln und im Notfall wichtige Gesundheitsinformationen zur Verfügung stellen.

Kontext

Die elektronische Gesundheitskarte wurde im Rahmen der Gesundheitsreform 2004 eingeführt und ersetzte die alte Krankenversichertenkarte. Sie ist seit 2015 der einzige gültige Versicherungsnachweis für gesetzlich Versicherte in Deutschland. Auf dem Chip der eGK sind administrative Daten wie Name, Geburtsdatum und Versichertennummer gespeichert. Zusätzlich können auf Wunsch des Versicherten medizinische Informationen wie Notfalldaten und Medikationspläne gespeichert werden.

FAQ

Welche Informationen sind auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert?

Auf der eGK sind administrative Daten wie Name, Geburtsdatum, Adresse und Versichertennummer gespeichert. Optional können auch Notfalldaten und Medikationspläne gespeichert werden.

Wie wird die eGK im Notfall verwendet?

Im Notfall können Ärzte auf wichtige Gesundheitsinformationen wie Allergien oder chronische Krankheiten, die auf der eGK gespeichert sind, zugreifen, ohne dass der Patient eine PIN eingeben muss.

Was ist die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) auf der Rückseite der eGK?

Mit der EHIC können Versicherte medizinische Leistungen im europäischen Ausland in Anspruch nehmen. Sie ist auf der Rückseite der eGK aufgedruckt.

References

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